Stefan Brünemann
Fachberater
Einmal investieren und Sie haben 40 Jahre und länger Freude an Ihren schönen Fenstern. Vorausgesetzt Sie setzen von Anfang an auf Qualität und ab und an ein wenig Pflege. Tatsächlich finden Sie in historischen Gebäuden Holzfenster, die gut und gern 100 Jahre und älter sind. Soviel zum Thema Wirtschaftlichkeit.
Formstabilität, so der Fachausdruck und da ist Holz ganz weit vorne. Das Material ist auch bei großen Temperaturschwankungen wesentlich stabiler als andere. Für Ihre Fenster bedeutet das: sie funktionieren einwandfrei und die Konstruktion ist in sich stabil, wichtig für Schutz vor Einbrechern.
Seit Menschen Gedenken werden Fenster aus Holz gebaut. Holz ist erste Wahl, wenn es um Nachbau alter Formen und handwerkliche Details geht. Farbe oder natürliche Lasur, innen und außen unterschiedlich, mit Holz ist das kein Problem und - Holzfenster können die Farbe wechseln. Das Original ist eben einfach besser.
Im Brandfall hält ein Holzfenster wesentlich länger als beispielsweise ein Kunststoffrahmen und es gibt keine schädlichen Dioxine frei. Versuche belegen, das Kunststofffenster ist nach etwa fünf Minuten zerstört und setzt in dieser Zeit hohe Mengen giftiger Gase frei. Das Holzfenster dagegen ist in derselben Zeitdauer gerade einmal angekokelt.
Stefan Brünemann
Fachberater
Christian Kemper
Fachberater